Chronik Wolsdorf

  • seit ca. 1880: Durch Erschließung der Kohlegruben ziehen vermehrt katholische Arbeiter nach Wolsdorf.
  • 1910: Erteilung von Religionsunterricht in Wolsdorf.
  • 1913: Feier katholischer Gottesdienste im Saal der Gastwirtschaft Ladentin. In Wolsdorf wohnen ca. 500 Katholiken. Kaufvertrag über den Bauplatz an der Warberger Straße. Bauplan über den Kirchensaal und Unterrichtsraum durch Kreismaurermeister Theodor Böhme, Süpplingen.
  • 1914: Bau der Kirche und Benediktion durch den Braunschweiger Probst Grube.
  • 1921: Wolsdorf wird Pfarrkirche. Das Wohnhaus des Ehepaars Maushake wird erworben und wird Pfarrhaus. Die Gemeinde zählt 700 Seelen.
  • 1933: Durchführung einer Volksmission.
  • 1946: Die Gemeinde zählt 1060 Seelen. 1954: Die Gemeinde zählt 831 Seelen.
  • 1966: Umgestaltung des Altarraumes, Aufstellen eines Zelebrationsaltars.
  • 1984: Umgestaltung des Altarraumes nach Entwürfen von Claus Kilian, Braunschweig.
  • 1998: Die Gemeinden Helmstedt, Wolsdorf und Grasleben werden zu einer Seelsorgeeinheit zusammmengefasst. 2000:
  • Die Gemeinde zählt 305 Seelen.
  • 2008: Wolsdorf wird Filialkirche der Pfarrei St. Ludgeri Helmstedt.
  • 2014: Feier des 100-jährigen Kirchenjubiläums.

Seelsorger in Wolsdorf:

1921 - 1928 Friedrich Schmidts

1928 - 1936 Robert Osten

1936 - 1939 Friedrich Hölting

1939 - 1945 Anton Kerkmann

1945 - 1966 Aloys Skierka

1966 - 1968 Stefan Gdynia, Pater Potters, Süpplingen (kein Pfarrer in Wolsdorf)

1968 - 1970 Arno Rovers (Pater Arno)

1978 - 1982 Pfarrer Wycik, Pfarrer Zurek

1982 - 1997 Alfred Merten (Helmstedt)

1997 - 2013 Jürgen Beuchel (Helmstedt)

2001 - 2003 Bogdan Dabrowski

seit 2003 Lothar Krzeminski